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Schinderhannes Reloaded 2010: Das Wirtshaus im Spessart...

… war diesmal die Infantrieschule in Hammelburg. Wir durften am 2. Oktoberwochenende mal wieder Kasernenluft schnuppern und taten dies auch ausgiebig. Insgesamt 11 Kameraden fanden den Weg ins schöne Hammelburg und verlebten interessante und kurzweilige Tage.

Los gings am Freitag im Offiziersheim (schöner alter Bau). Da wir aber dort aber nichts zu Essen bekamen (so sind sie halt unsere Sternchenträger), wurde ins Uffz-Heim in der Kaserne gewechselt. Nachdem wir unsere exklusiven Buden bezogen hatten, man lebt gut heute in der Kaserne, wurde noch einmal die Zeit von 1963 – ca. 1990 aufgearbeitet.

Dank Herrmann Schön war man auch bei den Witzen „up to date“.

Am Samstag ging es dann in die Natur. Da das Wetter das ganze Wochenende einen goldenen Oktober eingelegt hatte, ging es bei strahlendem Sonnenschein zunächst zum nahegelgenen Flugplatz, von dem wir bei Georges Beckmanns Verabschiedung unseren Jubiläumssprung gestartet haben. Wir testeten die Küche und den Bierkeller und traten dann den Gang zum Schloss Saaleck an.

Von dort hat man einen wunderschönen Blick ins Saaletal und auf die Stadt Hammelburg. Wir genossen im Biergarten hervorragenden Streuselkuchen und Kaffee. Naja, Ehre wem Ehre gebührt.

Dabei waren dieses Jahr: Wolfram Steil, Joe „Kopeke“ Rütten, Klaus Höhn, Detlev „Mulo“ Müller, Holger Kalb, Reiner Mücke, Klaus-Peter „Uffz-Bar-Schmidti“, Herrmann Schön, Wolfgang Schütt, Erwin „Barry“ Barowski (beide mit Hund) & Jörg Lux.

Dabei waren dieses Jahr: Wolfram Steil, Joe „Kopeke“ Rütten, Klaus Höhn, Detlev „Mulo“ Müller, Holger Kalb, Reiner Mücke, Klaus-Peter „Uffz-Bar-Schmidti“, Herrmann Schön, Wolfgang Schütt, Erwin „Barry“ Barowski (beide mit Hund) & Jörg Lux.

Unser 12. Kamerad (Holger Kalb) fand uns dann dort auch vor, nachdem er noch seine Tandempasssagiere in Haßfurt gesund zur Erde gebracht hatte und der Tross setzte sich in Richtung Hammelburg in Bewegung. Der Abend wurde dann im Uffz-Heim erfolgreich zu Ende gebracht und am Sonntag war dann nach einem ausgiebigen Frühstück in einer italienischen Eisdiele, da gibt’s sowas auch, die Zeit des Aufbruchs gekommen.

 

 

Im nächsten Jahr geht’s auf die Spuren unserer holländischen internationalen Fernspähübung „Lowlands“an den Niederrhein in die Heimat von Joe Rütten, der auch für die Durchführung verantwortlich sein wird. Freuen wir uns auf eine schöne Zeit an einem anderen Ende Deutschlands. Näheres – wie immer – auf unserer Homepage. Bleibt gesund!

 

Glück ab

 

Jörg Lux

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